Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mütter und Väter, liebe Freunde auf der ganzen Welt!
In den ersten Lebensjahren eines Menschen findet das meiste Lernen statt. Das ist unbestritten, die Lernmenge, die ein kleines Kind aufnehmen kann, ist enorm. Aber wie lernen Kinder? Lernen sie durch Erklärungen und Verstandesinhalte? Oder haben sie eine angeborene Lernfähigkeiten? Was brauchen sie von uns, damit Lernen stattfindet? Und was müssen sie lernen? Was wird das Leben in Zukunft von ihnen verlangen?
Rudolf Steiner sprach von der Erziehung als einer "sozialen Frage". Was wollte er damit sagen? Antoine de Saint-Exupéry, der berühmte französische Schriftsteller, sagte in seiner Biographie: "Wenn wir eine Welt des Friedens und der Gerechtigkeit wollen, müssen wir die Intelligenz entschlossen in den Dienst der Liebe stellen."
In dieser neuen Ausgabe des Rundbriefs laden wir Sie ein, über dieses wichtige Thema nachzudenken, und hoffen, dass es Sie zu neuen Ideen inspiriert, wie Sie die Welt des kleinen Kindes verstehen und sich ihr nähern können. Und lesen Sie bitte auch alles über die Projekte und internationalen Aktivitäten der IASWECE!
Mit freundlichen Grüßen,
Lourdes Tormes, im Namen des Councils der IASWECE
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