Dieser Newsletter informiert deutschsprachige Leser über aktuelle Entwicklungen und Trends im Hochschulwesen der USA und Kanada.
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Die Themen dieser Woche:
- Entwicklung der Studiengebühren in den USA
- The College Dropout Scandal: Hohe Zahl von Studienabbrechern
- Was macht Betsy DeVos?
- Kurznachrichten
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Liebe Leserinnen und Leser,
in dieser Ausgabe befassen wir uns mit der Entwicklung der Studiengebühren in den USA und mit der hartnäckig hohen Zahl von Studienabbrechern. Wir werfen zudem einen Blick auf die US Secretary of Education, Betsy DeVos, und auf verschiedene Kurznachrichten der Woche.
Ich wünsche Ihnen wie immer eine interessante Lektüre.
Stefan Altevogt
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Entwicklung der Studiengebühren in den USA
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Regelmäßig veröffentlicht die Firma College Board, darüber hinaus bekannt als Herausgeberin des Hochschulzugangstests SAT, Zahlen zur Entwicklung der Studiengebühren in den USA. Sie sind begleitet von Zahlen zur Entwicklung der Studienförderung und immer auch von unter dem Titel „Education Pays” veröffentlichten Zahlen, die untermauern, dass Hochschulbildung auch eine ökonomisch sehr sinnvolle Investition ist.
Die „Trends in College Pricing 2018” zeigen, dass durchschnittliche Studiengebühren („tution and fees”) für Landeskinder („in-state tuition”) an öffentlich finanzierten, vierjährigen Hochschulen im vergangenen Jahr um 2,5% auf nun $10.230 pro Jahr gestiegen sind. Kommen Unterkunft und Verpflegung („room and board”) hinzu, sind nun $21.360 fällig. Studierende von außerhalb des jeweiligen Bundesstaats und entsprechend auch internationale Studierende zahlen an den Öffentlichen den nicht-subventionierten Satz an Studiengebühren („out-of-state tuition”), der zuletzt um 2,4% auf $26.290 gestiegen war, was sich mit room and board auf $37.430 summiert. An zweijährigen Hochschulen betrug die Preissteigerung 2,8% und der durchschnittliche Satz für tution and fees nun $3.660.
Private Hochschulen machen keinen Unterschied zwischen in-state und out-of-state und riefen zuletzt einen um 3,3% gestiegenen Satz für tution and fees in Höhe von $35.830 auf, mit room and board dann $48.510. Im gewinnorientierten Bereich der Hochschullandschaft betragen Studiengebühren schließlich im Durchschnitt $14.000; Zahlen zur Entwicklung dieser Kosten liegen nicht vor.
Im Hinblick auf die Öffentlichen und die privaten Non-Profits sind zudem die nach Zuordnung in die jeweilige Carnegie-Klassifikation aufgeschlüsselten Zahlen interessant. Sie zeigen, dass an Colleges forschungsbezogener Einrichtungen die Studiengebühren deutlich oberhalb des Durchschnitts liegen, nämlich bei $11.120 für Landeskinder an den Öffentlichen (verglichen mit $8.600 für Landeskinder an Einrichtungen mit Bachelor als höchstem Abschluss) und bei $44.020 an privaten Einrichtungen.
Zwar habe das Tempo der Preissteigerungen mittlerweile deutlich nachgelassen, doch liege die Entwicklung immer noch oberhalb der allgemeinen Inflationsrate. Mit Blick auf die vergangenen drei Dekaden heißt es dazu im Bericht: „Between 2008-09 and 2018-19, published in-state tuition and fees at public four-year institutions increased at an average rate of 3.1% per year beyond inflation, compared with 4.1% between 1988-89 and 1998-99 and 4.2% between 1998-99 and 2008-09.”
Sie finden die Zahlen
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Der Entwicklung der Studiengebühren entsprechend sollte eigentlich auch die Entwicklung der Studienförderung verlaufen, damit unter’m Strich das Studium bezahlbar bleibt. Die Zahlen der „Trends in Student Aid 2018” zeigten laut Inside Higher Education indes in eine andere Richtung: „The prices students end up paying in tuition and fees still marched upward in 2017-18 as grant aid and tax benefits did not keep pace with rising sticker prices.”
Der Beitrag argumentiert dabei in der Systematik US-amerikanischer Studienförderung, die im wesentlichen aus vier Bestandteilen besteht. Zwei davon sind das, was man auch in Deutschland unter Studienförderung versteht, nämlich „grants” (nicht zurückzuzahlende Stipendien wie etwa die Pell-Grants, aber auch sog. „institutional grants”, also die von privaten Hochschulen gewährten Preisnachlässe auf die „sticker prices”) und „education tax credits and deductions”, also die steuerliche Abzugsfähigkeit von Studienkosten. Zwei weitere Formen von Studienförderung sind in Deutschland nicht ganz so geläufig, nämlich einerseits das sog. „Federal Work-Study”-Programm und andererseits verschiedene, mit Bundesmitteln subventionierten Darlehensprogramme.
Zur Gewichtung dieser vier Bestandteile heißt es in den Trends: „In 2017-18, undergraduate students received an average of $14,790 per FTE [Full Time Equivalent] student in financial aid: $8,970 in grants, $4,510 in federal loans, $1,240 in education tax credits and deductions, and $70 in Federal Work-Study.” Ein wichtiger Bestandteil der Finanzierung sind demnach die zwar subventionierten, aber dennoch Studienschulden mit sich bringenden Darlehensprogramme, und das Ausmaß dieser Schulden ist mit $1,5 Bio. mittlerweile zu einem der wichtigeren „Mittelstandsthemen” geworden.
Aber auch diesseits der Studienschulden ist das Studium in den USA etwas weniger erschwinglich geworden, denn auch die „Net Prices” haben sich ungünstig entwickelt. „Net Prices” sind im Begriffssystem US-amerikanischer Hochschulen die Studienkosten minus der Summe aller zur Verfügung stehenden Studienförderungen (also auch Darlehen) und zu ihnen heißt es im Beitrag auf Inside Higher Education: „Net prices for full-time students at public four-year institutions have increased for eight straight years, for seven straight years for students at public two-year colleges, and for six straight years for those at private nonprofit colleges and universities. So the typical student keeps paying more for college each year.”
Sie finden die Trends in Student Aid 2018
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Sie finden den Beitrag
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Ökonomisch betrachtet, so der Tenor des zuletzt 2016 veröffentlichten „Education Pays”, führt allerdings an Hochschulbildung kein Weg vorbei. Es heißt: „In 2015, median earnings of bachelor’s degree recipients with no advanced degree working full time were $24,600 (67%) higher than those of high school graduates.” Mit den höheren Gehältern gingen geringere Risiken von Arbeitslosigkeit einher, bessere Aufstiegschancen, bessere Einbindung in soziale Netze und ein insgesamt gesünderes Leben.
Sie finden Education Pays
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The College Dropout Scandal: Hohe Zahl von Studienabbrechern
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Erstaunlich ist allerdings vor dem Hintergrund der hohen Studienkosten auf der einen Seite und den signifikanten Vorteilen eines Studienabschlusses auf der anderen die hartnäckig hohe Zahl von Studienabbrüchen in den USA. Der Chronicle of Higher Education veröffentlichte dazu einen Beitrag von David Kirp von der University of California at Berkeley unter dem Titel „The College Dropout Scandal”, eine Zusammenfassung seines soeben bei Oxford University Press unter dem selben Titel publizierten Buchs. Auch für die kürzeste Aufzugsfahrt geeignet, fasst er zusammen: „Forty percent of students don’t graduate. No one is held accountable. No one is fired. That must change.”
Ja, Hochschulbildung sei die Eintrittskarte in den US-amerikanischen Mittelstand, denn das Einkommensintegral mit Bachelor-Abschluss betrage gegenüber dem Oberschulabschluss derzeit fast $1 Mio. Für einen nennenswerten Anteil an der Bevölkerung, nämlich rund 10%, seien es aber eben auf der anderen Seite auch falsche Hoffnungen: „The contention that college is the engine of social mobility is false advertising for the 34 million Americans over 25 – that’s more than 10 percent of the entire U.S. population – who have some college credits but dropped out before receiving a diploma.” Sie würden nur wenig mehr verdienen als Oberschulabsolventen, bezahlten ihren Bildungsversuch aber teuer und das Leben entsprechend negativ prägend: „Dropouts are nearly twice as likely as college grads to be unemployed, and they are four times more likely to default on student loans, thus wrecking their credit and shrinking their career options.”
Derzeit würden nach Zahlen des National Student Clearinghouse Research Centers weniger als 60% der Studierenden in vierjährigen Studiengängen innerhalb von sechs Jahren zum Abschluss kommen. Bei Studierenden an zweijährigen Community Colleges sei es noch dramatischer, denn hier hätten nach sechs Jahren weniger als 40% den Regelabschluss erreicht. Im internationalen Vergleich der OECD-Länder reiche dies gerade zu Rang 19 (von 28), „on a par with Lithuania and Slovenia”.
Laut Untersuchungen des American Institutes for Research (AIR) betrügen die wirtschaftlichen Kosten des Hochschulabbruchs pro Jahr und pro Jahrgang $3,8 Mrd. Doch sollten die hierin nicht enthaltenen gesamtgesellschaftlichen Kosten nicht unterschätzt werden: „A college education gives students the intellectual capital to tackle high-skill jobs, as well as the social capital to make the connections and build the networks that can lead to success.”
Die hohe Abbrecherquote das das öffentlich nur wenig beachtete „dirty little secret” der Hochschullandschaft und infolge der geringen Beachtung werde dem Problem an den Hochschulen auch keine Aufmerksamkeit geschenkt. Im Gegenteil: „The priority for many college presidents is getting freshmen in the door and tuition dollars in the bank.” Wenn überhaupt darüber gesprochen werde, dann unter der Prämisse, dass den Studierenden ja die Chance für eine Studienerfolg gegeben worden sei und im Falle des Scheiterns ganz sicherlich und nur die unzureichende Studienbefähigung der Abbrecher verantwortlich gemacht werden müsse.
Klar, man könne sich das Leben leicht machen und jedem, der sich vier Jahre an einer Hochschule aufhält, ein Bachelor-Zeugnis in die Hand drücken. „That’s a preposterous proposal, one that’s worthy of a Jonathan Swift satire, but I have heard that at least one professor at a major state institution actually recommended something similar to his colleagues.” Sinnvoll wäre aber ein Bündel von Maßnahmen, die weder teuer noch kompliziert seien. Bessere Informationen für Studierende über akademische Hilfsangebote wären da ebenso zu nennen wie regelmäßige „text-message nudges” an gefährdete Studierende, doch am Ball zu bleiben. Datenanalyse zur Erkennung von Gefährdung sei sehr hilfreich, so wie auch eine studienbegleitende Verbesserung der Studienbefähigung: „Remedial courses in math, reading, and writing – the downfall for millions of students – substantially lower the number of failing grades.” Schließlich sollte auch nicht unterschätzt werden, wie wichtig für den Studienerfolg die akademische und soziale Einbindung der Studierenden sei. Dazu zitiert er aus einer an der University of California in Los Angeles durchgeführten und eingentlich nur wenig überraschenden Untersuchung: „The more students are academically and socially engaged with other people on campus … the more likely (other things being equal) they will stay and graduate from college.”
Lösungsansätze seien allesamt kein Hexenwerk und es gäbe einige wenige und ermutigende Beispiele. Wie jedoch die Verantwortlichen an den Hochschulen in die richtige Richtung bewegt werden könnten, beantwortet der Beitrag (noch) nicht, sondern stellt lediglich fest: „Unless university leaders are up for the challenge – unless they regard student success not as a risky business but as a moral imperative – the dropout problem won’t be solved.”
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Sie finden die Untersuchung des AIR
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Die New York Times befasst sich mit der Rolle der US Secretary of Education, Betsy DeVos, bei dem Versuch einer christlichen Vereinigung aus Los Angeles, als „Dream Center Education Holdings” eine Reihe von gewinnorientierten Berufsschulen zu übernehmen und neben Einkünften für die Kirche auch eine nützliche Ausbildung für die Absolventen zu generieren. Dass man vorher über keinerlei Erfahrungen im Bildungssektor verfügt habe, so ein Schreiben an die um Genehmigung gefragte Bildungsministerin, müsse dabei kein Hindernis sein, denn immerhin sei das erklärte Ziel erkennbar: „Help people live better lives.” Die Genehmigung wurde erteilt und kaum ein Jahr später habe man vor einem Scherbenhaufen gestanden: „The company tumbled into insolvency, dozens of its colleges closed abruptly and thousands of students were left with no degree after paying tens of thousands of dollars in tuition. Making matters worse, the college is accused of enrolling new students and taking their taxpayer-supported financial aid dollars even after some of its campuses had lost their accreditation, which rendered their credits worthless.”
Nun zeige die jetzt bekannt gewordene Korrespondenz zwischen Unternehmen und Bildungsministerium, wie lange DeVos und ihre im Ministerium zuständige Mitarbeiterin ihre schützenden Hände über das Projekt gehalten habe: „The department’s head of higher education policy – Diane Auer Jones, a former executive and lobbyist for for-profit colleges – had pulled strings to help the company’s schools in their effort to regain a seal of approval from an accreditor, despite their perilous positions.”
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Ein Beitrag auf Inside Higher Education befasst sich mit dem National Advisory Committee on Institutional Quality and Integrity (NACIQI) im Bildungsministerium, dem Gremium, das sich mit Akkreditierungsfragen und somit auch mit dem Zugang zu aus Bundesmitteln finanzierter Studienförderung befasst. Die Obama-Administration hätte NACIQI zu einer verbesserten Kontrolle von Teilen des Hochschulsektors befähigt gehabt, der eher die eigenen Profite als den Erfolg der Studierenden im Auge habe. Die Trump-Administration und ihre Bildungsministerin DeVos habe demgegenüber vor allem Deregulierung im Sinn und die im Ministerium für NACIQI zuständige Auer Jones wird mit den Worten zitiert: „We think accreditation over time has become focused on bureaucracy, paperwork, pages and pages and pages of documents. What we really want is for accreditors to be focused on student experiences.”
In der Praxis bedeute die Konzentration auf „student experiences” allerdings, dass der für die Zulassung von For-Profits zuständige Accrediting Council for Independent Colleges and Schools (ACICS), dem NACIQI 2016 die Zulassung entziehen wollte, auf Wunsch von DeVos weiterhin zuständig geblieben und auch ansonsten das NACIQI-Schwert recht stumpf geworden sei. Es heißt: „Although accreditors occasionally face tough questions from NACIQI appointees, it’s exceedingly rare that they woul
d actually face the loss of federal recognition. Consumer advocates now say the regulatory overhaul sought by the Trump administration would remove several of the standards that the panel and federal officials previously found that ACICS failed to meet.”
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Aus Anlass des Todes des Gründer des Chronicle of Higher Education bringt die Zeitung einen Beitrag zu ihrer Entstehungsgeschichte und schreibt: „Unprecedented because no newspaper had ever attempted to report exclusively on higher education, (…) The Chronicle [was] audacious because the thousands of disparate institutions that made up the sector didn’t have a national culture in common until The Chronicle helped to create it – through its regular presence, journalistic integrity, and uncompromising independence.”
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Der Nachruf in der New York Times gibt einen Hinweis darauf, warum dieses wohl wichtigste Informationsmedium zur US-amerikanischen Hochschullandschaft ökonomisch so stabil sei. Es heißt: „The Chronicle began accepting classified advertisements for academic posts in 1970. They turned into a bonanza two years later, when institutions that received federal funds were required under affirmative-action rules to advertise for job vacancies. The newspaper is now believed to be consistently profitable.“
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In einem Beitrag für den Chronicle of Higher Education stellt Emma Pettit die ihrer Ansicht nach Verlogenheit im Umgang mit dem Amateur-Status von Sportlern an Hochschulen an den Pranger und schreibt zu ihrer Motivation: „I’m trying to raise the public temperature on this issue. Shame is a powerful motivating force in America.” Der Beitrag zitiert Ergebnisse einer durch den demokratischen Senator Chris Murphy im März veröffentlichten Untersuchung, die an Hand eines prominenten Falles die Fadenscheinigkeit des Amateur-Status’ im College Sport beleuchtet, der als „The College Sports Industrial Complex” mit einem Jahresumsatz von $14 Mrd. geführt wird: „On a college basketball court in February, an 18-year-old’s shoe ripped open. Normally, that’s no big deal. Except the teenager was Zion Williamson, the Duke University phenom. And the shoe was a Nike product. Everything went haywire. ‘Shoegate’ got relentless media coverage, and the next day, Nike’s stock finished down 1.1 percent – roughly equivalent to a $1.1-billion loss, The Atlantic reported. Essentially, a teenager upset an industry, at least for a little while.”
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Der Chronicle of Higher Education wirft einen Blick auf Männer als eine lohnende Zielgruppe für Rekrutierungsbemühungen von um Studierende werbenden Hochschulen. Seien Männer in den 1970er Jahren mit 60% an Hochschulen noch dominant gewesen, sei der Frauenanteil mittlerweile auf 57% angewachsen. Allerdings gäbe es zwei nicht unerheblich Probleme bei der Rekrutierung von Männern. Zum einen seien sie im Vergleich zu Frauen durchschnittlich schlechter Oberschüler mit weniger Oberschulabsschlüssen und geringerer Studienbefähigung, zum anderen (und vermutlich verwandt) konkurriern auch andere Einrichtungen um Männer: „According to the U.S. Department of Justice, more than 137,000 men between the ages of 18 and 24 were incarcerated in 2017 For women in the same age range, the number in prison that year was a mere fraction of that, at a little over 9,000.”
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Redaktion:
Benedikt Brisch, Stefan Altevogt, Jessica von Tresckow
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