Joachim Lange – NMZ / Thüringische
Landezeitung
“Regelrecht
verblüfft ist man über den transparent leuchtenden, sinfonisch suggestiven und
dann dramatisch eloquenten Orchesterton, mit dem GMD Philippe Bach die präzise
Hofkapelle durch diesen Abend führt. Dabei ist der letzte Janacek (Sebastian
Baumgartens Jenufa) schon ein paar Jahre her"
Ursula Mirlke
- Thüringer Allgemeine
“Zurück zu Natur!
Philippe Bach und die Meininger Hofkapelle folgten dem Ruf und Muzierten diesen
Janacek mit Empathie und Rechts schönen Klangfarben”
Roberto Becker –
Meininger Tageblatt
"An dem gaz zu
Recht Heftig bejubelten Erfolg hat natürlich die bestens aufgelegte Hofkapelle
unter ihrem GMD Philippe Bach einen Löwenanteil. Vom ersten Ton an kommt
atmosphärische Dichte aus dem Graben, ist dabei dennoch transparent und zieht
so in die Geschichte hinein wie jene raunenden Stimmen des von Sierd Quarré
Chors Katja in die Wolga."
Michael
Nöth - Meinpost
“Als wäre die Musik nicht nur
ein Teppich, sondern ein großer Strom, der die Geschehnisse in sich bewahrt.
Und wüsste man nicht, dass wir das Klangerlebnis der Meininger Hofkapelle
im Orchestergraben zu verdanken haben, könnte man glauben, die Wolga hätte uns
diese Geschichte erzählt.”
Renate
Freyeisen – Opernnetz.de
"Das Schwermütige der Handlung, das Sehnsüchtige, aber auch
die dramatische Verdichtung vermittelt gleich der Anfang, als die Meininger
Hofkapelle unter der energischen Leitung von Philippe Bach beginnt; auch im
Folgenden lassen die fein durchsichtig oder kurz und heftig gestalteten
Orchesterzwischenspiele die besondere Stimmung oder auch latente Bedrohung
aufleuchten; auch natürliche Geräusche wie Wind oder Wassertropfen sind zu
ahnen."
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